MCQ

FREIGEGEBEN

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Technology & Engineering

Mentoring Colloquia

Verwendbar in allen Studiengängen der FTE.

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Das Modul wird in den ersten sechs Monaten des Studiums mit Präsentation der PSA abgeschlossen.

D / E

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PSA-MCQ inkl. Präsentation

Die Bewertung erfolgt nach "bestanden" oder "nicht bestanden". Für das Bestehen des Moduls muss es "bestanden" worden sein.

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individuell

Das Modul ist ohne Vorkenntnisse aus anderen Modulen studierbar.

Fritjof Karnani

Wissensverbreiterung

• Erweiterung der Kompetenzen Querschnittsthemen der BWL im Praxiskontext verstehen zu können.

Wissensvertiefung

• Ausbau der Fähigkeit, eigenständig theoretische Themenbereiche in einen Praxiskontext überführen zu können und anwendungsorientierte Lösungen zu erarbeiten

• Steigerung der Fähigkeiten in Bezug auf unternehmerisches Denken und Handeln

Wissensverständnis

• Fähigkeit, erworbenes Wissen auf neue Unternehmensbereiche anzuwenden

• Erlangen der Kompetenz, um Herausforderungen der Unternehmenspraxis anwendungsorientiert und interdisziplinär zu lösen

Die Projekt-Kompetenz-Studiengänge der Steinbeis Hochschule setzen Berufserfahrung voraus. Um eine möglicherweise nicht ausreichende Berufserfahrung zu kompensieren, wurde das Mentoring Colloquia entwickelt. Dieses erfolgt im Bachelor- und im Masterstudium in enger Begleitung (Coaching/Mentoring) durch den Hochschulbetreuer.

Studierende, die unmittelbar nach Erlangen der Zugangsberechtigung in ein Bachelor Projekt-Kompetenz-Studium (PKS) einsteigen und nicht über die erforderlichen zwei Jahre Berufserfahrung verfügen, können unter der Auflage immatrikuliert werden, dass sie das Mentoring Colloquia erfolgreich absolvieren.

Bei nicht-konsekutiven Masterstudiengängen wird nach einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss eine anschließende, qualifizierte berufspraktische Erfahrung von in der Regel nicht unter einem Jahr vorausgesetzt (§ 23, Abs. 3 Berliner Hochschulgesetz). Bei fehlender berufspraktischer Erfahrung können Studierende unter der Auflage immatrikuliert werden, dass sie das Mentoring Colloquia erfolgreich absolviert haben.

Weiterbildende Masterstudiengänge knüpfen an die Berufserfahrung der Studierenden an und vertiefen und erweitern deren Kenntnisse in bestimmten beruflichen Praxisfeldern. Im Rahmen des Mentoring Colloquia erfolgt zunächst die Auseinandersetzung mit zusätzlichen Querschnittsfächern der Betriebswirtschaftslehre. Aufbauend auf diesen Modulen sind von den Studierenden deren Inhalte in selbst gewählten Praxisthemen im konkreten Unternehmenskontext anzuwenden. Entsprechend der Ausrichtung des PKS sollte mindestens ein Praxisthema aus dem Bereich des Technologietransfers gewählt werden.

Das intensive Coachingprogramm läuft für das erste halbe Jahr des Projektes und wird mit Präsentation der in diesem Zeitraum in Abstimmung mit Hochschulbetreuer und Unternehmensbetreuer erstellten Projekt-Studien-Arbeit (PSA-MCQ) beendet. Diese PSA muss die Themen Selbstmanagement, Unternehmenskultur, Geschäftsprozesse und Kommunikation, bezogen auf das Projektunternehmen (PKU) behandeln.

Inhalte:

P=Pflichtmodul; W= Wahlmodul

Asynchrones Lernen

☐ Pre-Reading

☐ Post-Reading

☒ E-Learning

Synchrones Lernen

☐ Vorlesung

☐ Seminar

☒ E-Learning

Transfer

☒ Transfer auf das eigene Unternehmen

☐ Projektarbeit

• Beck, W. (2012):Die etwas andere Art des Selbstmanagements – ein Weg zur „inneren Zufriedenheit“, Patricia Kuppinger-Beck, Walter Beck, Claudius Borer, ISBN 978-3-943356-36-6