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Status
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FREIGEGEBEN
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Modul-/Seminar-Nr.
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WMK
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Fakultät / faculty
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Business and Economics / Technology & Engineering
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Titel
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Methodenkompetenz in Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften
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Verwendbarkeit / applicability
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Verwendbar in den Masterstudiengängen Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsingenieurwissenschaften
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Modulteile / courses
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-
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Dauer / duration
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Gesamtdauer: 18,75 Tage (=150 Stunden) davon Seminartage: 5 (=40 Stunden) Selbstlerntage: 7 (=56 Stunden) Transfertage: 6,75 (=42 Stunden)
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Sprache / language
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D / E
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Workload
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5 CP
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Leistungsnachweis / exam
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K / TA
Noten werden von 1,0 bis 4,4 vergeben, ab einer Note von 4,5 gilt der Leistungsnachweis als nicht bestanden.
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Gewichtung / weighting
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5CP / 120 CP bzw. 4,17 %
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Terminierung / termination
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Frist: Grundlagenphase M.Sc. Häufigkeit: 1x/Studium – 1. Studienjahr
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Eingangsvoraussetzung / entry requirement
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§ 10 und § 11 BerlHG in Verbindung mit RSO und SPO.
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Voraussetzungen/ requirements
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Grundlegende Kenntnisse in den Gebieten: - Wissenschaftliches Arbeiten Detaillierte Kenntnisse in den Gebieten: -
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Modulverantwortlicher / Responsibility
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Prof. Dr.-Ing. Ulrich Günther
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2. Qualifikationsziele / Intention of Qualification
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Das Grundlagenmodul „Methodenkompetenz in Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften“ beschäftigt sich neben der Grundlagen der Versuchsgestaltung mit der Herausbildung technikfremder Sachverhalte wie den Grundsätzen des wissenschaftlichen Arbeitens sei es in Dokumentationen oder in Form von Kommunikationstechniken.
2.1 Kenntnisse:
Die Studierenden können Kenntnisse über Wissenschaftstheorie und Methodenkompetenzen in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften zusammentragen, anlysieren, bewerten, strukturien und umzusetzen.
Die Studierenden können basierend auf statistische Testmethoden und stochastische Modelle Versuchsplanungen durchführen und Versuche auswerten sowie die Ergebnisse kritisch bewerten.
Die Studierenden können geeignete numerische Methoden, Analogien und Verfahren zur Lösungsfindung und Dokumentation von wissenschaftlichen Vorhaben sammeln, analysieren, bewerten, strukturien und umzusetzen.
Die Studierenden sind in der Lage eine geeignete Optimierungs- und Auswahlstrategien zu erarbeiten und die Ergebnisse kritisch zu bewerten.
2.2 Fertigkeiten:
Die Studierenden können anhand der Aufgabenstellungen geeignete Versuche planen, gestalten und kritisch bewerten und diese in technologische Variantenvergleich zu überführen.
Die Studierenden können ihre Projekte/Prozesse systematisch und autonom organisieren. Sie werden befähigt, Problemstellungen anhand der Elemente Zielen, Informieren, Dokumentieren, Routinieren zu koordinieren und zu strukturieren. Zusätzlich erlangen sie die Fertigkeit, ihr eigenes sowie fremdes Kommunikationsverhalten zu analysieren und verbessern. Dies gilt auch für die Reflektion des eigenen und fremden Handelns unterschiedlicher Kulturen und das Erkennen möglicher Konfliktpotentiale. Außerdem können sie Präsentationstechniken sachgerecht anwenden sowie diverse Medien gezielt und überlegt einsetzen.
2.3 Kompetenzen:
Die Teilnehmenden erlangen Selbstkompetenzen wie Selbstorganisation, Zeitmanagement, Teamführung, Sorgfalt und Entscheidungsfähigkeit. Gleichzeitig werden Methodenkompetenzen wie Informationsstrukturierung und -bearbeitung sowie Problemlösung gestärkt. Außerdem werden Sozialkompetenzen einschließlich Kooperationsfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Führungsverantwortung sowie die Kommunikationskompetenz weiterentwickelt.
2.4 Verknüpfung (insbesondere bei der Verwendung im Wirtschaftsingenieurwesen)
Die Studierenden können Methoden der Ingenieurwissenschaften und der Wirtschaftwissenschaften zusammentragen, analysieren, bewerten, strukturieren und umsetzen.
Die Studierenden können notwendige Details bei auftretende Fragestellungen (WWWW) bezüglich Qualität, Produktivität und Kosten zu
sammeln, anlysieren, bewerten, strukturien und umzusetzen und diese in technolgischen Variantenvergleichen anwenden.
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3. Inhalt /content
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3.1 Einführung in Wissenschaftstheorien
3.2 Erweiterte Grundlagen, Begriffe und Regeln der empirischen Forschung
3.3 Kriterien der Auswahl qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden
3.4 Spezielle Aspekte der Durchführung von Untersuchungen
3.5 Grundlagen der Statistische Versuchsplanung - statistische Testmethoden und stochastische Modelle
3.6 Vorbereitung und Durchführung experimenteller Untersuchungen – numerische Methoden
3.7 Technologische Untersuchungen und technologischer Variantenvergleich
3.8 Optimierung und Anlogiebildung
3.9 Methoden der Hypothesengewinnung und Theoriebildung sowie gestaltungsorientierte Forschungsansätze
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4. Lehr- und Lernmethoden
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Asynchrones Lernen
☐ Pre-Reading
☐ Post-Reading
☐ E-Learning
Synchrones Lernen
☒ Seminar
☐ E-Learning
☒ Vorlesung
Transfer
☐ Transfer auf Prinzipebene
☐ Transfer auf Phänomenebene
☐ Projektarbeit
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5. Literatur
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